Deutsch English
  • Gesundheit & Medizin
  • Home
  • Krebserkrankungen
    • Gynäkologische Tumoren
      • Brustkrebs
      • Eierstockkrebs
      • Gebärmutterkrebs
    • Hautkrebs
    • Leukämien, Lymphome
      • Leukämie
      • Morbus Hodgkin
      • Non Hodgkin Lymphome
    • Tumoren des Verdauungstraktes
      • Bauchspeicheldrüsenkrebs
      • Darmkrebs
      • GIST - Gastrointestinaler Stromatumor
      • Leberkrebs
      • Magenkrebs
      • Speiseröhrenkrebs
    • Lungenkrebs
    • Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
      • Hirntumor
      • Kehlkopfkrebs
      • Schilddrüsenkrebs
    • Urologische Tumoren
      • Blasenkrebs
      • Hodenkrebs
      • Nierenkrebs
      • Prostatakrebs
    • Weitere Tumoren
      • Knochenkrebs
      • CUP Syndrom
      • Neuroendokriner Tumor
  • Chronische Erkrankungen
    • Borreliose
    • Migräne
    • Reizdarmsyndrom
    • Nahrungsmittelallergie
  • Therapien
    • Krebs - Therapien
    • Personalisierte Medizin
    • Präventionsmedizin
      • Gesundheitsvorsorge
      • Mikronährstofftherapie
      • Sportmedizin, individuelles Bewegungsprogramm
      • Mentalprogramme
    • Komplementärmedizin
    • Hyperthermie
      • Lokale Tiefenhyperthermie
      • Weitere Informationen
      • Ganzkörperhyperthermie
      • Prostata - Hyperthermie
    • Laser Therapie
    • Insulinpotenzierte Therapie (IPT)
    • Infusions - Therapien
      • Amygdalin
      • Artesunat
      • Curcumin
      • DCA
      • Vitamin C Hochdosis
    • Galvano - Therapie
    • Fiebertherapie
    • Ernährungsmedizin
  • Fallberichte
  • Aktuelles
    • Praxis & Medizin
    • Gesundheit & Medizin
  • Service
    • Kontakt/Skype
    • Terminanfrage
    • Anamnesebögen
    • BMI Rechner
    • Risikorechner für Prostataerkrankungen
  • Sprechzeiten
  • Kontakt
  • Anfahrt
  • Home
  • Krebserkrankungen
    • Gynäkologische Tumoren
      • Brustkrebs
      • Eierstockkrebs
      • Gebärmutterkrebs
    • Hautkrebs
    • Leukämien, Lymphome
      • Leukämie
      • Morbus Hodgkin
      • Non Hodgkin Lymphome
    • Tumoren des Verdauungstraktes
      • Bauchspeicheldrüsenkrebs
      • Darmkrebs
      • GIST - Gastrointestinaler Stromatumor
      • Leberkrebs
      • Magenkrebs
      • Speiseröhrenkrebs
    • Lungenkrebs
    • Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
      • Hirntumor
      • Kehlkopfkrebs
      • Schilddrüsenkrebs
    • Urologische Tumoren
      • Blasenkrebs
      • Hodenkrebs
      • Nierenkrebs
      • Prostatakrebs
    • Weitere Tumoren
      • Knochenkrebs
      • CUP Syndrom
      • Neuroendokriner Tumor
  • Chronische Erkrankungen
    • Borreliose
    • Migräne
    • Reizdarmsyndrom
    • Nahrungsmittelallergie
  • Therapien
    • Krebs - Therapien
    • Personalisierte Medizin
    • Präventionsmedizin
      • Gesundheitsvorsorge
      • Mikronährstofftherapie
      • Sportmedizin, individuelles Bewegungsprogramm
      • Mentalprogramme
    • Komplementärmedizin
    • Hyperthermie
      • Lokale Tiefenhyperthermie
      • Weitere Informationen
      • Ganzkörperhyperthermie
      • Prostata - Hyperthermie
    • Laser Therapie
    • Insulinpotenzierte Therapie (IPT)
    • Infusions - Therapien
      • Amygdalin
      • Artesunat
      • Curcumin
      • DCA
      • Vitamin C Hochdosis
    • Galvano - Therapie
    • Fiebertherapie
    • Ernährungsmedizin
  • Fallberichte
  • Aktuelles
    • Praxis & Medizin
    • Gesundheit & Medizin
  • Service
    • Kontakt/Skype
    • Terminanfrage
    • Anamnesebögen
    • BMI Rechner
    • Risikorechner für Prostataerkrankungen
  • Sprechzeiten
  • Kontakt
  • Anfahrt
Banner

Herzinsuffizienz: Haben Unverheiratete höheres Sterberisiko?

Bei einer Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt, ist das Herz ist nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und daher mit lebenswichtigem Sauerstoff zu versorgen. Überlastungsbedingte Luftnot oder geschwollene Beine sind mögliche Anfangssymptome. Im Rahmen einer Studie der Universitätsklinik Würzburg konnte nun belegt werden, dass die Langzeitüberlebensrate bei unverheirateten betroffenen Patienten niedriger ist. Als wichtiger Grund für diesen Zusammenhang wird genannt, dass verheiratete Menschen von einer stärkeren sozialen Unterstützung ihres Ehepartners profitieren und ein größeres Vertrauen darin haben, mit der Krankheit zu leben und sie auf lange Sicht zu bewältigen.

So heißt es beispielsweise, dass es allein bei der Medikamenteneinnahme hilfreich sei, auf die Unterstützung des Ehepartners zurückzugreifen oder die eigenen Verhaltensweisen auf diese Weise positiv beeinflussen zu lassen. Alleinlebende Patienten haben es  womöglich in dieser Hinsicht etwas schwerer. 1.022 Patienten, bei denen zwischen den Jahren 2004 und 2007 eine Herzinsuffizienz festgestellt worden war, nahmen an der Studie teil. 63 % von ihnen waren verheiratet und 37 % unverheiratet.

Mithilfe spezieller Fragen, die auf Betroffene einer Herzinsuffizienz zugeschnitten waren, wurden Angaben zur Lebensqualität gesammelt. So stellte man unter anderem Fragen zur Hobbygestaltung, Aktivitäten in der Freizeit, mit oder ohne Freunden und zur Familie. Ebenso sollten die Teilnehmer einschätzen, wie hoch sie ihre Selbstwirksamkeit, das heißt ihre Fähigkeit, erfolgreich auf Komplikationen und gesundheitliche Verschlechterungen zu reagieren, einschätzten.

Während der zehnjährigen Nachbeobachtung starben 67 % der Studienteilnehmer, wobei die unverheirateten unter ihnen ein um 60 % erhöhtes Todesrisiko hatten. Die Studienverantwortlichen führen diese Zahl darauf zurück, dass den nicht in einer Partnerschaft lebenden Menschen die ausreichende soziale Unterstützung fehlte. Schließlich kam auch bereits mit der Befragung zum Ausdruck, dass ihre Selbstwirksamkeit geringer war als die der verheirateten Betroffenen.

Für einen Behandlungserfolg einer Herzinsuffizienz mit einer hohen Langzeitüberlebensrate sei es laut Aussagen der Wissenschaftler daher besonders wichtig, das soziale Umfeld der Betroffenen zu stärken und ausreichend mit einzubeziehen, so beispielsweise durch Selbsthilfegruppen. Ein weiterer Therapieschritt müsse sein, das Selbstvertrauen sowie das Maß an Selbstversorgung zu stärken, um den Betroffenen den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern.

Linkamp, K.
Herzinsuffizienz: Verheiratete leben länger
Pressemitteilung 5/2022

Zurück zur Übersicht

Medical Center Frankfurt
www.mc-f.eu

Vilbeler Landstraße 45 b
D-60388 Frankfurt

Telefon:+49 610 96 95 919
Telefax:+49 610 96 95 92 90
E-Mail:mail@mc-f.de

News aus dem Medical Center Frankfurt:
<link nc gesundheitsbrief-newsletter.html>Monatlicher Newsletter

Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
vCard speichern
Auf Whatsapp teilen

Gesundheitsbrief (Newsletter)
Impressum
Datenschutz
Sitemap
Suche

Nur ein Click - Ihr direkter Kontakt

Sie haben Fragen zur Therapie oder zur Klinik?
Telefon:+49 610 96 95 919
<link geparkte-seite ihre-fragen rueckrufservice.html>Rückrufservice >>
<link geparkte-seite ihre-fragen kontaktformular.html>Kontaktformular >>

Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
vCard speichern
Auf Whatsapp teilen

Gesundheitsbrief (Newsletter)
Impressum
Datenschutz
Sitemap
Suche

Datenschutz

Herzlich willkommen! Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.

Dialog schliessen
Impressum
Datenschutz